Die Berufsverbände wurden im Dezember-Newsletter des Bundesamtes für Kultur darauf hingewiesen, dass ab Januar 2025 strengere Kriterien bei der Einreichung von Fördergesuchen gelten. Das BAK wird in Zukunft nur noch vollständige Gesuche behandeln. Um die Antragsteller·innen bei der Umstellung zu unterstützen, bietet das BAK in Zusammenarbeit mit FOCAL die Möglichkeit, die Anforderungen und Modalitäten der selektiven Filmförderung (Entwicklung und Herstellung) besser zu verstehen.
In einem ersten Teil erfahren die Teilnehmenden, welche Arten von Projekten (Spielfilm, Dokumentarfilm, Animation) beim BAK eingereicht werden können. Nach einer Pause legen die Referierenden dar, welche Unterlagen für die Beurteilung eines Gesuches zwingend erforderlich sind und erläutern die Gründe. Anschliessend geben die Mitarbeiterinnen des BAK Tipps für die Gestaltung eines vollständigen Dossiers.
Die Kursteilnehmenden haben die Möglichkeit, ihre Fragen zu den Antragsmodalitäten bereits im Vorfeld einzureichen. Die Mitarbeitenden des BAK werden diese dann während dem Kurs beantworten. Auch am Kurstag besteht die Gelegenheit, Fragen zum Gehörten zu stellen.
Die Veranstaltung findet vor Ort bei FOCAL in Bern statt. Es besteht jedoch die Möglichkeit, online teilzunehmen, was bei der Anmeldung im Kommentarfeld zu vermerken ist.
Hinweis:
Die gleiche Veranstaltung findet am 7. April 2025 in französischer Sprache statt (separate Anmeldung)
