Animiertes Gespräch mit Samuel und Frédéric Guillaume

Teilnehmende
25 Filmschaffende aller Sparten
Datum und Ort
10. April 2008, in Lausanne
Anmeldefrist
12. März 2008;
bitte CV beilegen
Teilnahmegebühr
Reduzierter Preis*:
CHF 150.-
Nicht reduzierter Preis:
CHF 400.-
Sprache(n)
Französisch, mit Simultanübersetzung ins Deutsche
Organisation
Tanja Katrin Huber
Pitch
Samuel & Frédéric Guillaume, die Macher der grössten Schweizer Filmproduktion‚ dem Trickfilm MAX & CO', im animierten Gespräch
Seit MAX & CO. am Internationalen Trickfilmfestival in Annecy mit dem Publikumspreis ausgezeichnet wurde, sind Sam und Fred Guillaume weit über die Animationsfilmszene hinaus bekannt. Seit bald zehn Jahren verfilmen die beiden Brüder erfolgreich ihre Geschichten in der Stop Motion Technik mit gekneteten und animierten Puppen. MAX & CO. eröffnet die 43. Solothurner Filmtage, und am 13. Februar 2008 feiert der Film seinen Start in den Schweizer Kinos — Grund genug, dem Erfolgsduo einen ganzen Tag zu widmen und die beiden Künstler in einem ‹Animierten Gespräch› von Kopf bis Fuss zu durchleuchten. Natürlich wollen wir alles wissen, was es zu wissen gibt und alles sehen, was es zu zeigen gibt! Durch das Gespräch führt der Filmhistoriker und Animationsfilmexperte Roland Cosandey.
Referenten
Samuel et Frédéric Guillaume
Nach einem Studienjahr an der ‹Ecole cantonale d'Art› in Lausanne versuchen die Zwillingsbrüder ihr Glück im Berufsleben und gründen zusammen mit Benoît Dreyer das Studio Cinémagination in Fribourg (CH). Dort realisieren sie 1998 ihren ersten kurzen Trickfilm, LE PETIT MANCHOT QUI VOULAIT UNE GLACE, und zahlreiche weitere Produktionen, darunter BONNE JOURNÉE MONSIEUR M, L'AUTRE, C'EST CLAUDE, UNE PETITE LEÇON D'ANIMATION sowie Werbe- und Auftragsfilme. 2007 wird ihr erster langer Film MAX & CO. fertiggestellt.

Gesprächsleitung
Roland Cosandey
unterrichtet an der ‹Ecole cantonale d'art de Lausanne› und ist als Filmhistoriker tätig. Er gehört zu den Autoren, die für das ‹Musée-Château d'Annecy› (F) ein Werk über Emile Cohl schreiben. Eine weitere Arbeit, ‹Le cinéma d'animation suisse: célébré, pluriel, solitaire› (2005), ist auf dem Internet verfügbar: www.ssa.ch/actualites/actualite_tireapart.htm.
in Zusammenarbeit mit

ceruleum

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