Eric Collins, in Greenwich Village (New York) geboren, wuchs als Kind eines Beatnik-Vaters und einer Hippie- Mutter als Flower-Power-Kind unter den Himmeln von Manhattan, Woodstock, London, Amsterdam und Paris auf - ‹on the road› sozusagen, bis er mit acht Jahren in Frankreich Wurzeln schlug.
Ausgehend von seiner Laufbahn und seinen Erfahrungen spricht Eric Collins am Samstag von den Erkenntnissen, die für ihn wichtig waren, führt Filmausschnitte vor, an denen er gearbeitet hat und erläutert Szenen, die ihn als Drehbuchautor weiterbrachten. Es wird auch die Rede sein von Aristoteles und Struktur, davon, wie man versteht, was ProduzentInnen und RegisseurInnen wirklich wollen und wie man Emotionen schon beim Drehbuchschreiben mit Bildern symbolisiert - Am Sonntag können die Teilnehmenden ihre eigenen Projekte (im Exposé-Stadium) mit Eric Collins besprechen.
Referent
Eric Collins Der zweisprachige Drehbuchautor (Französisch/Englisch) lebt zwischen Paris und dem Loire-Tal. In den letzten Jahren hat er u.a. als Co-Autor mit Alain Corneau (prince du pacifique), Frédéric Fougea (hanuman) und Fariborz Kamkari (le glaive de dieu) zusammengearbeitet. Er ist auch als Consultant tätig und leitet zahlreiche Drehbuchseminare (Motion Picture Association, Equinoxe, SACEM, Franco-British Screenwriting Workshop, SOURCES 2)
Eric Collins Der zweisprachige Drehbuchautor (Französisch/Englisch) lebt zwischen Paris und dem Loire-Tal. In den letzten Jahren hat er u.a. als Co-Autor mit Alain Corneau (prince du pacifique), Frédéric Fougea (hanuman) und Fariborz Kamkari (le glaive de dieu) zusammengearbeitet. Er ist auch als Consultant tätig und leitet zahlreiche Drehbuchseminare (Motion Picture Association, Equinoxe, SACEM, Franco-British Screenwriting Workshop, SOURCES 2)