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Wie finde ich den Kern meiner dokumentarischen Geschichte, von dem aus sie sich ganz selbstverständlich erzählen lässt? Den Kern oder den Haken verstehen wir im doppelten Sinne als Aufhänger sowie als Stolperstein der
Geschichte.
Der anderthalbtägige Workshop geht aus von den Inputs der erfahrenen und preisgekrönten Regisseurin Karin Jurschick. In einer Carte Blanche stellt sie einige Schlüsselerfahrungen ihrer Arbeit als Dokumentarfilmerin zur Diskussion und setzt sich auf dieser Basis in einem intensiven Austausch mit den Projekten der Teilnehmenden auseinander. Der Workshop soll ausserdem zum Aufbau einer Indie-Dokumentarfilm-Community beitragen.
REFERENTIN
Karin Jurschick DE
Studium u.a. der Film- und Fernsehwissenschaften an der Universität Köln. 1984, Mitbegründerin des Internationalen Frauenfilmfestivals Feminale, Mitorganisatorin und Programmmacherin, Kulturredakteurin in Köln. Ab 1995, freie Hörfunk- und Fernsehautorin. Ab 2000, Regie und Produktion langer Dokumentarfilme. Auszeichnungen u.a.: FIPRESCI Award Berlinale-Forum 2001, Arte-Dokumentarfilmpreis 2003, Adolf Grimme Preis 2004, Nominierung für die Adolf Grimme Preise 2006 und 2012. Seit 2017 Professorin für Dokumentarfilm an der HFF München.
Filme (Auswahl): DANACH HÄTTE ES SCHÖN SEIN MÜSSEN (2000), DIE HELFER UND DIE FRAUEN (2003), NACH DEM TOD VON THEO VAN GOGH (2005), ZERTIFIKAT DEUTSCH (2009), DIE WOLKE, TSCHERNOBYL UND DIE FOLGEN (2011), DAS BÖSE, WARUM MENSCHEN TÖTEN (2012), KRIEG UND SPIELE (2016), PLAYING GOD (2017)
Karin Jurschick DE
Studium u.a. der Film- und Fernsehwissenschaften an der Universität Köln. 1984, Mitbegründerin des Internationalen Frauenfilmfestivals Feminale, Mitorganisatorin und Programmmacherin, Kulturredakteurin in Köln. Ab 1995, freie Hörfunk- und Fernsehautorin. Ab 2000, Regie und Produktion langer Dokumentarfilme. Auszeichnungen u.a.: FIPRESCI Award Berlinale-Forum 2001, Arte-Dokumentarfilmpreis 2003, Adolf Grimme Preis 2004, Nominierung für die Adolf Grimme Preise 2006 und 2012. Seit 2017 Professorin für Dokumentarfilm an der HFF München.
Filme (Auswahl): DANACH HÄTTE ES SCHÖN SEIN MÜSSEN (2000), DIE HELFER UND DIE FRAUEN (2003), NACH DEM TOD VON THEO VAN GOGH (2005), ZERTIFIKAT DEUTSCH (2009), DIE WOLKE, TSCHERNOBYL UND DIE FOLGEN (2011), DAS BÖSE, WARUM MENSCHEN TÖTEN (2012), KRIEG UND SPIELE (2016), PLAYING GOD (2017)