Pitch
Neue Mittel zur Annäherung an die eigene Figur und das Entwickeln von Szenen.
Schauspielerinnen und Schauspieler erhalten durch die systemische Aufstellung und das Staging neue Mittel zur Annäherung an die eigene Figur und für das Entwickeln von Szenen. Beide Methoden bedienen sich der intuitiven Wahrnehmung von Nähe-Distanz, Kontakt-Isolation und Körperhaltung.
Die systemische Aufstellung stellt die Figuren in den dynamischen Gesamtkontext. Die Akteure erfassen die Emotionen ihrer Figur und erfahren intuitiv ihre Beziehung zu den anderen Figuren. Ihr Auftritt wird wahrhaftiger, emotionaler und authentischer.
Die Arbeit vor der Kamera ist oft mit Zwängen und Einschränkungen verbunden; durch das Staging lernen die Schauspieler, diese positiv zu nutzen. Sie entwickeln ein Gespür für die Welt der Regie, für das Arrangement, die Inszenierung und die Aussage. Das Interview mit der Figur, ein Teilaspekt des Stagings, vertieft den Zugang zur Rolle und die erarbeitete Back-Story hilft, das Zusammenspiel mit den Partnern zu intensivieren. Die durch diese Vorgänge erarbeiteten Informationen werden im Verlauf des Seminars in die szenische Arbeit umgesetzt, die ab dem 2. Tag mit der Kamera begleitet wird. Am fünften Tag besteht die Möglichkeit, unter dem Coaching von Angelika Niermann eigene Szenen mit den Kolleginnen zu stellen.
Die systemische Aufstellung stellt die Figuren in den dynamischen Gesamtkontext. Die Akteure erfassen die Emotionen ihrer Figur und erfahren intuitiv ihre Beziehung zu den anderen Figuren. Ihr Auftritt wird wahrhaftiger, emotionaler und authentischer.
Die Arbeit vor der Kamera ist oft mit Zwängen und Einschränkungen verbunden; durch das Staging lernen die Schauspieler, diese positiv zu nutzen. Sie entwickeln ein Gespür für die Welt der Regie, für das Arrangement, die Inszenierung und die Aussage. Das Interview mit der Figur, ein Teilaspekt des Stagings, vertieft den Zugang zur Rolle und die erarbeitete Back-Story hilft, das Zusammenspiel mit den Partnern zu intensivieren. Die durch diese Vorgänge erarbeiteten Informationen werden im Verlauf des Seminars in die szenische Arbeit umgesetzt, die ab dem 2. Tag mit der Kamera begleitet wird. Am fünften Tag besteht die Möglichkeit, unter dem Coaching von Angelika Niermann eigene Szenen mit den Kolleginnen zu stellen.
Referentin
Angelika Niermann
Trainerin für Teamentwicklung und Konfliktmanagement. Gastdozentin an der Filmakademie Baden Württemberg, der HFF München, beim Scriptforum der Masterschool Drehbuch Berlin. Seit 1998 Seminare für Drehbuchentwicklung, Schauspieltraining und Regie
Co-Referent
Robert Spitz
Schauspieler, Autor, Regisseur. Aufbau des Fachbereichs Camera Acting an der deutschen Schauspielakademie München, Gründung und Leitung der Acting Class in München, Seminarleitung am Dansk Skuespillerforbundet in Kopenhagen.
Angelika Niermann
Trainerin für Teamentwicklung und Konfliktmanagement. Gastdozentin an der Filmakademie Baden Württemberg, der HFF München, beim Scriptforum der Masterschool Drehbuch Berlin. Seit 1998 Seminare für Drehbuchentwicklung, Schauspieltraining und Regie
Co-Referent
Robert Spitz
Schauspieler, Autor, Regisseur. Aufbau des Fachbereichs Camera Acting an der deutschen Schauspielakademie München, Gründung und Leitung der Acting Class in München, Seminarleitung am Dansk Skuespillerforbundet in Kopenhagen.
