Kino- und Fernsehdokumentarfilm

Teilnehmende
FilmemacherInnen, die mindestens einen Dokumentarfilm realisiert haben, der in einem öffentlichen Rahmen ausgewertet wurde (Fernsehen und/oder Kino)
Datum und Ort
13. und 14. September 2006, in Vevey
Anmeldefrist
20. August 2006; bitte CV beilegen
Teilnahmegebühr
CHF 200.-
inkl. Übernachtung im Doppelzimmer
Sprache(n)
Deutsch und Französisch, mit Simultanübersetzung
Organisation
Brigitte Zimmermann
Pitch
Unterschiede in Projektentwicklung, Produktion und Rezeption.
Freischaffende DokumentarfilmerInnen arbeiten immer häufiger nicht nur fürs Kino, sondern gezielt auch fürs Fernsehen. Gibt es Unterschiede in den Herangehensweisen, den Inhalten und filmästhetischen Problemstellungen? Welche Ansprüche an unsere Filme haben wir, und welche - vielleicht auch nur vermeintlichen - Erwartungen versuchen wir zu erfüllen? Ziel der Veranstaltung ist, anhand eines offenen Austauschs unserer persönlichen Erfahrungen, der Wahrnehmung unserer eigenen Vorgehensweise und der Reflexion über unsere Ziele ein Forum zu schaffen, in welchem wir unsere Arbeit konstruktiv miteinander diskutieren können. Als konkrete Grundlage für die Arbeit dienen die Vorführungen von je zwei Kino- und Fernsehdokumentarfilmen im Beisein der AutorInnen:
CARNETS DE VALSE, Fernsehdokumentarfilm von Patricia Plattner
NAMIBIA CROSSINGS, Kinodokumentarfilm von Peter Liechti
GAMBIT, Kinodokumentarfilm von Sabine Gisiger
SWISS SANS PAPIERS, Fernsehdokumentarfilm von Andreas Hoessli
ReferentInnen
Patricia Plattner
Peter Liechti
Andreas Hoessli
Sabine Gisiger

Moderation
Marcy Goldberg

Filmwissenschaftlerin und Medienberaterin
eine Koproduktion mit

Association suisse des scénaristes et réalisateurs de films (ARF) - Verband Filmregie und Drehbuch Schweiz (FDS)

im Rahmen von

Images 06

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