Forum Dokumentarfilm: Erzählstrategie und Montage

Teilnehmende
Max. 20 Dokumentarfilmschaffende und EditorInnen
Datum und Ort
2. Dezember (ab 17.00 Uhr) bis 4. Dezember 2005, in Zürich
Anmeldefrist
29. Oktober 2005; bitte CV beilegen
Teilnahmegebühr
Reduzierter Preis*:
CHF 300.-
Nicht reduzierter Preis:
CHF 950.-
Sprache(n)
Deutsch mit Simultanübersetzung ins Französisch
Organisation
Dieter Gränicher, Christian Iseli
Pitch
Analyse und Diskussion anhand dreier aktueller, erfolgreicher Schweizer Dokumentarfilme.
Die Entscheidung, wie die Wirklichkeit im Film wiedergegeben werden soll, ist grundlegend für die Dreharbeiten eines Dokumentarfilms und resultiert in den Bildern und Tönen, die für die Montage zur Verfügung stehen. Im Prozess der Montage entscheidet sich dann, wie das gesammelte Material verdichtet, strukturiert und "dramatisiert" wird. Im diesjährigen Forum wollen wir diese beiden Ebenen (Erzählstrategie und Montage) vertieft und praxisnah diskutieren.

Als Anschauungsbeispiele dienen drei erfolgreiche aktuelle Schweizer Dokumentarfilme, die sich in ihrer Herangehensweise deutlich unterscheiden: QUE SERA? von Dieter Fahrer (Schnitt: Maya Schmid), KATZENBALL von Veronika Minder (Schnitt: Michael Schaerer) und MA FAMILLE AFRICAINE von Thomas Thümena (Schnitt: Myriam Flury).
ReferentInnen

KATZENBALL
Veronika Minder
Filmschaffende
Michael Schaerer
Editor

QUE SERA?
Dieter Fahrer
Filmschaffender
Maya Schmid
Editorin

MA FAMILLE AFRICAINE
Thomas Thümena
Filmschaffender
Myriam Flury
Editorin

Einführungsreferat und Moderation
Christian Iseli

Filmschaffender, Dozent und Editor
mit Unterstützung von

ARF/FDS
Verband Filmregie und Drehbuch Schweiz

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