Pitch
Analyse und Diskussion anhand dreier aktueller, erfolgreicher Schweizer Dokumentarfilme.
Die Entscheidung, wie die Wirklichkeit im Film wiedergegeben werden soll, ist grundlegend für die Dreharbeiten eines Dokumentarfilms und resultiert in den Bildern und Tönen, die für die Montage zur Verfügung stehen. Im Prozess der Montage entscheidet sich dann, wie das gesammelte Material verdichtet, strukturiert und "dramatisiert" wird. Im diesjährigen Forum wollen wir diese beiden Ebenen (Erzählstrategie und Montage) vertieft und praxisnah diskutieren.
Als Anschauungsbeispiele dienen drei erfolgreiche aktuelle Schweizer Dokumentarfilme, die sich in ihrer Herangehensweise deutlich unterscheiden: QUE SERA? von Dieter Fahrer (Schnitt: Maya Schmid), KATZENBALL von Veronika Minder (Schnitt: Michael Schaerer) und MA FAMILLE AFRICAINE von Thomas Thümena (Schnitt: Myriam Flury).
Als Anschauungsbeispiele dienen drei erfolgreiche aktuelle Schweizer Dokumentarfilme, die sich in ihrer Herangehensweise deutlich unterscheiden: QUE SERA? von Dieter Fahrer (Schnitt: Maya Schmid), KATZENBALL von Veronika Minder (Schnitt: Michael Schaerer) und MA FAMILLE AFRICAINE von Thomas Thümena (Schnitt: Myriam Flury).
ReferentInnen
KATZENBALL
Veronika Minder
Filmschaffende
Michael Schaerer
Editor
QUE SERA?
Dieter Fahrer
Filmschaffender
Maya Schmid
Editorin
MA FAMILLE AFRICAINE
Thomas Thümena
Filmschaffender
Myriam Flury
Editorin
Einführungsreferat und Moderation
Christian Iseli
Filmschaffender, Dozent und Editor
KATZENBALL
Veronika Minder
Filmschaffende
Michael Schaerer
Editor
QUE SERA?
Dieter Fahrer
Filmschaffender
Maya Schmid
Editorin
MA FAMILLE AFRICAINE
Thomas Thümena
Filmschaffender
Myriam Flury
Editorin
Einführungsreferat und Moderation
Christian Iseli
Filmschaffender, Dozent und Editor