Urheberrechts- und Koproduktionsverträge

Teilnehmende
ProduzentInnen und HerstellungsleiterInnen
ProduktionsleiterInnen und ProduktionsassistentInnen, je nach Anmeldungen
Datum und Ort
15. und 16. November 2004, in Zürich
Anmeldefrist
14. Oktober 2004;
bitte CV beilegen
Teilnahmegebühr
Reduzierter Preis*:
CHF 300.-
Nicht reduzierter Preis:
CHF 800.-
Sprache(n)
Deutsch,
mit Simultanübersetzung ins Französische
Organisation
Xavier Grin, Valentin Greutert
Pitch
Das Seminar erläutert das Urheberrechtsgesetz und die bilateralen Koproduktionsabkommen sowie die Gedanken hinter diesen Regelwerken und vermittelt so die rechtlichen Grundlagen für diese Verträge.
Für Filmproduzenten sind Verträge ein äusserst wichtiger Teil ihrer Arbeit. Neben den Arbeitsverträgen mit den Technikern sind zwei Arten von Verträgen für die Produzenten besonders wichtig: jene, die Eigentumsrechte involvieren (Verträge mit nationalen und internationalen Koproduzenten), und jene, die Urheberrechte berühren (Autoren-, Musiker- und Schauspielerverträge usw.). Das Seminar erläutert das Urheberrechtsgesetz und die bilateralen Koproduktionsabkommen sowie die Gedanken hinter diesen Regelwerken und vermittelt so die rechtlichen Grundlagen für diese Verträge. Zudem werden die Teilnehmenden anhand konkreter Beispiele für die Probleme sensibilisiert, die mit unvollständigen Verträgen entstehen können.
ReferentInnen
Kai-Peter Uhlig

Jurist, spezialisiert auf Vertragsrecht von Koproduktionen
Prof. Dr. Christoph Beat Graber
Professor für Medienrecht an der Uni Luzern

und VertreterInnen von
SUISSIMAGE, SUISA, OFC/BAK
mit Unterstützung von

suissimage

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