Welche Projektentwicklung braucht der kreative Schweizer Dokumentarfilm?

Teilnehmende
Max. 60 Dokumentar- filmschaffende (AutorInnen, AutorInnen-ProduzentInnen, ProduzentInnen), Mitglieder von Fördergremien und Förderinstitutionen
Datum und Ort
Donnerstag, 27. und Freitag, 28. Januar 2011 in Solothurn
Anmeldefrist
abgelaufen!
Teilnahmegebühr
Preis: CHF 150.- (inkl. 2 Essen)
Sprache(n)
Deutsch und Französisch, mit Simultanübersetzung
Organisation
Chantal Millès, Autorin/Produzentin (IG DOK, Vorstand Balimage)
Werner Schweizer, Autor/Produzent (SFP, FDS)

Für die Entwicklung von Kino-Dokumentarfilmen gibt es auf nationaler und europäischer Ebene verschiedenste Fördermöglichkeiten und Initiativen. Trotzdem herrscht unter den Dokumentarfilmschaffenden und Mitgliedern von Fördergremien Verunsicherung und Meinungsverschiedenheit. Wie hat Projektentwicklung im Rahmen des kreativen Dokumentarfilms auszusehen, wie soll sie sinnvoll gestaltet werden? Welche Phasen der Projektentwicklung sollen gefördert werden, und nach welchen Kriterien? An dieser Tagung soll auf der Basis von eigenen, praktischen Erfahrungen als AutorIn, RegisseurIn oder ProduzentIn und der kritischen Präsentation verschiedener Förderkonzepte im In- und Ausland diskutiert werden, wie sich die Projektentwicklung im kreativen Dokumentarfilm bewährt hat und welche Verbesserungen erwünscht wären.

Tagungsablauf

ReferentInnen
Rachel Schmid
, MEDIA Desk Suisse
Jacques Bidou, Produzent JBA Production, Head of studies EURODOC
Rolf Orthel, Experte und Präsident SOURCES 2
Esther van Messel, Produzentin First Hand Films
Jean Perret, Mitglied Ausschuss "Dokumentarfilm" BAK
Daniel Waser, Zürcher Filmstiftung
Jean Michel Cruchet, Fonds REGIO Films
Edgar Hagen und Anka Schmid, AutorIn/RegisseurIn
Christian Frei und Stéphane Goël, Autoren/Produzenten
Elisabeth Garbar, Louise Productions, und Hercli Bundi, Mira Film, ProduzentIn

Moderation
Constantin Wulff
, Autor-Produzent
in Zusammenarbeit mit der
IG Dokumentarfilm

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