Pitch
Was macht die Konstruktion eines Kino-Dokumentarfilms stark? Drei markante Schweizer Filme werden mit ihren Machern erforscht'.
Bei jedem Film beissen wir uns die Zähne aus, wenn es darum geht, eine überzeugende Gesamtkonstruktion zu finden. Oft entstehen Dokumentarfilme mit einem spannenden Ansatz, doch wenn das dramaturgisch-erzählerische Konzept nicht trägt, wird der Film kein Ganzes und verfehlt damit seine Wirkung und sein Publikum. Was macht den Aufbau eines Kino-Dokumentarfilms stark? Welche erzählerischen Erfordernisse gibt es? Gibt es wichtige Prinzipien oder muss jeder Film seine eigenen dramaturgischen Gesetze finden? Wir werden drei markante Schweizer Kinodokumentarfilme mit den Machern und einer externen Fachperson auf ihre dramaturgische Gestaltung hin ‚erforschen' mit dem Ziel, den Beteiligten produktive Anregungen für ihre eigenen dramaturgischen Knacknüsse mitzugeben.
ReferentInnen
Fanny Bräuning
Regisseurin von NO MORE SMOKE SIGNALS
Kaspar Kasics
Produzent und Dramaturg von NO MORE SMOKE SIGNALS
Christian Frei
Regisseur und Cutter von SPACE TOURISTS
Vadim Jendreyko
Regisseur von DIE FRAU MIT DEN 5 ELEFANTEN
Daniel Sponsel (D)
Dozent und Autor zur Dramaturgie des Dokumentarfilms
Fanny Bräuning
Regisseurin von NO MORE SMOKE SIGNALS
Kaspar Kasics
Produzent und Dramaturg von NO MORE SMOKE SIGNALS
Christian Frei
Regisseur und Cutter von SPACE TOURISTS
Vadim Jendreyko
Regisseur von DIE FRAU MIT DEN 5 ELEFANTEN
Daniel Sponsel (D)
Dozent und Autor zur Dramaturgie des Dokumentarfilms