Was wir auf der Leinwand sehen

Teilnehmende
20 FilmjournalistInnen und Filmfachleute (ProduzentInnen, KinobetreiberInnen, Studierende). Der dritte Teil ist auch dem Publikum des Zürcher Filmpodiums zugänglich.
Datum und Ort
4. April 2009, von 10.30 bis 16.30 Uhr, in Zürich
Anmeldefrist
2. März 2009
Teilnahmegebühr
Reduzierter Preis*:
CHF 125.- (inklusive Mittagessen)
Sprache(n)
Deutsch mit Simultanübersetzung ins Französische
Organisation
Irene Genhart, Nina Scheu
Pitch
Woran erkennt man die verschiedenen Bildformate und Trägermaterialien
Film und Kino befinden sich in permanentem Wandel; gerade die Digitalisierung hat in den letzten Jahren eine technische Revolution ausgelöst. Doch worin unterscheiden sich analoge Filme von digitalen? Woran erkennt man die verschiedenen Bildformate und Trägermaterialien? Was unterscheidet eine professionelle Kinoprojektion von einer Heimkino-Vorführung mit Beamer? Das Seminar führt im ersten Teil in die technische Geschichte des bewegten Bildes ein, von den Anfängen bis zum digitalen Kino. Im zweiten Teil werfen die Teilnehmenden einen Blick in die neu auch für digitale Projektionen eingerichtete Vorführkabine des Zürcher Filmpodiums. Zur Abrundung wird anhand eines Filmklassikers die Verwandlung eines stattlichen 35mm-Films via 16mm, Video, DVD bis zur handlichen Blu-Ray-Disc vorgeführt und erläutert, welche Unterschiede sich bei der Projektion erkennen lassen (dritter Teil).
Referenten

1. Teil:
Prof. Dr. Martin Koerber
Filmrestaurator, Professor für Restaurierung von Foto, Film und Datenträgern an der Fachhochschule für Technik und Wirtschaft (FHTW) in Berlin; Kurator der Deutschen Kinemathek, Berlin

2. Teil:
ein Filmvorführer des Filmpodiums Zürich

3. Teil:
Patrick Lindenmaier
Kameramann
und ein Vertreter des Filmpodiums Zürich
in Partnerschaft mit

filmpodium

Verband Schweizer Filmjournalistinnen und Filmjournalisten

mit Unterstützung von

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