Im Strudel des digitalen Workflows - eine Orientierungshilfe

Teilnehmende
12 bis 20 ProduktionsassistentInnen und -leiterInnen, ProduzentInnen und CutterInnen
Datum und Ort
Freitag, 4. ab 13 Uhr und Samstag, 5. November 2011, in Zürich
Anmeldefrist
abgelaufen!
Teilnahmegebühr
Reduzierter Preis*: CHF 240.—, Mittagessen am 2. Tag inbegriffen.
Nicht reduzierter Preis: CHF 620.—
Sprache(n)
Deutsch
Organisation
Thomas Krempke, Elizabeth Waelchli

Der Film ist fast fertig — und nun? Was sind die technischen Anforderungen an die Produktion für den Release eines Films? Wie organisiert man sich von Anfang an möglichst ökonomisch und professionell?

Soll man noch eine 35mm-Kopie machen oder nur noch ein DCP (Digital Cinema Package)? Was ist ein DCP, ein DCM oder ein DCDM überhaupt? Was ist ein digitales Master? Eignet sich Blu-ray für die Distribution? Wie findet man sich im Dschungel der Deliverables zurecht, wo jede Fernsehstation, jeder Weltvertrieb eine andere Konfektionierung des Films wünscht? Was ist LtRt, was sind Textless Elements? Worauf ist bei Sprachversionen zu achten?

Fachleute aus der Postproduktion von Bild und Ton erläutern die technischen Grundlagen und die Workflows. Eine Produzentin und eine Verleiherin erklären, worauf man hinsichtlich dieser entscheidenden Etappe im Alltag achten muss.

ReferentInnen

Thomas Krempke

Früher Kameramann und Regisseur, arbeitet seit über fünfzehn Jahren in der digitalen Postproduktion (Andromeda Film AG)

Florian Eidenbenz
Sound Designer und Partner des Tonstudios Magnetix

Susa Katz
Produzentin und Produktionsleiterin T&C Film

Susanne Loepfe
Co-Director Rialto Film
mit Unterstützung von

SRG SSR

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