Was erzähle ich?

Teilnehmende
15 bis 20 Drehbuchautor*innen und Regisseur*innen von Spiel- und Dokumentarfilmen, die mindestens ein Drehbuch oder Drehkonzept für einen kurzen oder langen Film geschrieben haben, der öffentlich aufgeführt wurde (Kino/Festival)
Datum und Ort
3 Tage im Dezember 2020, in Bern. Das genaue Datum wird in September kommuniziert.
Anmeldefrist
Durchführung ungewiss. Bitte benachrichtigen Sie mich, sobald nähere Angaben erhältlich sind.
Teilnahmegebühr
CHF 450
Sprache(n)
Deutsch und Französisch, mit Simultanübersetzung
Organisation
Edgar Hagen, Bereischsverantwortlicher Regie Dokumentarfilm, und Jacqueline Surchat, Bereichsverantwortliche Drehbuch, FOCAL
COVID-19

Durchführung ungewiss

Bitte benachrichtigen Sie mich, sobald nähere Angaben erhältlich sind.

Ob beim Spiel- oder beim Dokumentarfilm, für die Autorin, den Autor stellt sich die Frage: Was will ich erzählen? Diese Frage verlangt nach der Klärung des Themas, der Geschichte und der eigenen Erzählperspektive. Das Thema ist das, worüber der/die Autor*in erzählen will, die Geschichte hängt vom Thema ab, und die Umsetzung von der Erzählperspektive. Diese drei Aspekte braucht es, damit ein Film emotional berührt und zu persönlichen, kulturellen, gesellschaftlichen und politischen Überlegungen anregt. Sie sind das, was seinen Reiz ausmacht, und seine Existenzberechtigung.

Drei erfahrene Spiel- und Dokumentarfilmregisseur*innen und eine ebenso erfahrene Drehbuchautorin legen die Wege, Überlegungen und Arbeitsmethoden dar, wie sie zu den Geschichten gekommen sind, die sie in ihren Filmen erzählen.

Die Teilnehmenden bringen Erfahrungen aus ihrer eigenen Arbeit in die Diskussion ein.

REFERIERENDE

Drei erfahrene Spiel- und Dokumentarfilmregisseur*innen und ein*e ebenso erfahrene*r Drehbuchautor*in (tba)



ORGANISATION

Edgar Hagen, Bereischsverantwortlicher Regie Dokumentarfilm, und Jacqueline Surchat, Bereichsverantwortliche Drehbuch FOCAL

Mit Unterstützung von

  • SRG SSR

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