Direktion und Administration
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Rachel Schmid |
Rachel Schmid ist Direktorin und Studienleiterin von FOCAL. Sie begann ihre berufliche Laufbahn 1987 als Theater- und Filmproduzentin. 1999 spezialisierte sie sich mit einer internationalen Weiterbildung zur Expertin für Script Development. In dieser Funktion hat sie unzählige Drehbuchautor*innen, Produktionsfirmen, Filmförderungen, Trainingsprogramme und Festivals im In- und Ausland bei der Projektauswahl und Drehbuchentwicklung beraten. |
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Justine Duay Justine Duay wurde 1987 geboren. Nach ihrem Filmstudium an der Universität Lausanne arbeitete sie in verschiedenen Positionen, unter anderem als Programmkoordinatorin, für das Dokumentarfilmfestival Visions du Réel in Nyon. Anschliessend beteiligte sie sich an der Entwicklung und Programmierung von verschiedenen Filmanlässen wie z.B. dem VIFFF – Vevey International Funny Film Festival und Ciné-Doc, einer Initiative für den Vertrieb von Dokumentarfilmen in regionalen Westschweizer Kinos. Parallel dazu ist sie seit 2017 in Teilzeit als Produktionsassistentin bei der Produktionsfirma DOK MOBILE in Fribourg tätig. |
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Florian Mottier Florian Mottier wurde 1992 geboren. Er hat an der Universität Freiburg/CH und an der Sorbonne/FR französische Literatur und Betriebswirtschaft studiert. Durch seine verschiedenen Verbandstätigkeiten tauchte er rasch ins die Welt des Kulturmanagements ein und arbeitete für die Festivals VIFFF (Vevey International Funny Film Festival) und NIFFF (Neuchâtel International Fantastic Film Festival). Nach einem Praktikum beim Bundesamt für Kultur, wo er an der Umsetzung verschiedener Veranstaltungen im Zusammenhang mit der kulturellen Teilhabe und der Vielfalt kultureller Ausdrucksformen mitwirkte, hat Florian Mottier anfangs Mai 2020 die Koordination der internationalen Programme von FOCAL übernommen. |
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Anne Perrenoud Telefon und Sekretariat; Administration der Bereiche Produktion, Regie Spielfilm, Auswertung, Drehbuch und Diverses sowie der europäischen Weiterbildungsprogramme und der Spezialmassnahmen (ausser Mentoring for Docs). Administration des Stiftungsrats und Produktion des Programmheftes. |
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Cécile Verpoorten Telefon und Sekretariat; Administration der Bereiche Animationsfilm, Regie Dokfilm, Filmtechnik und Schauspiel sowie von Mentoring for Docs. Produktion des Jahresberichts. |
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Sandrine Oberli Finanzmanagement und Buchhaltung. Finanzielle Verwaltung von FOCALresource in Holland und Buchhaltung der europäischen Seminare. |
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Katja Schudel Übersetzungen/Redaktion; Administration des Stiftungsausschusses, des Stage Pools und des andragogischen Bereichs; Verwaltung der Seminarevaluation durch die Teilnehmenden. |
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Lea Gerber Geboren 1982 in Solothurn. Nach einer Ausbildung zur Fotografin erfolgte 2004 ihr Debut in der Filmbranche. Danach arbeitete sie auf 30 Langspielfilmen - u.a. DER FREUND (2007), DER VERDINGBUB (2010), EINE WEN IIG, DR DÄLLEBACH KARI (2011) - und diversen Werbefilmen, immer im Bereich der Aufnahmeleitung. |
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Nicolas Monguzzi Verwaltung der Webseiten, Webdesign, Grafik. |
Programmverantwortliche
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Fred Guillaume Fred Guillaume was born in Fribourg (Switzerland) in 1976. After obtaining a Baccalaureate in Literature in 1998, he turned to the animated film realm, producing a first film, jointly with his brother Samuel, in 1998: Le petit manchot qui voulait une glace [The little penguin who wanted an ice cream]. The two went on to fulfill several film orders, advertisements, scientific films and shorts for "Cinemagination", their own production company. From 2003 to 2007, they embarked on their first full-length feature film Max & Co (Switzerland, France, UK), which travelled to over 20 countries and won, most notably, the Audience Award at the Annecy Festival. In parallel with their movies, Fred Guillaume collaborated on several projects for shows and installations; he also invited public interest through a children's film club, La lanterne magique, setting up various workshops and lectures as well. He is highly interested in the latest technologies, for which he has developed several tools and joined various research projects in a narrative vein. |
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Britta Rindelaub Britta Rindelaub, in Schaffhausen geboren, wuchs in Belgien auf. Zurück in der Schweiz studierte sie Ethnologie, Philosophie und Kunstgeschichte an der Universität Neuenburg, anschliessend Anthropologie an der Universitat Autonoma in Barcelona. Dort wendete sie sich den schönen Künsten zu, zuerst an der Escola Massana (Centre d’art i disseny), danach an der Ecole supérieure des beaux-arts (ESBA, heute HEAD - Haute Ecole d’art et de design) in Genf, wo sie eklektisch Fotographie, Video und Performance studierte. 2003 schloss sie an der HEAD mit einem Master in Film ab. Ihr erster kurzer Spielfilm, Le bord de la table, hatte 2004 am Filmfestival von Locarno Premiere. 2006 trat Britta Rindelaub dem Regisseur*innenkollektiv Alva Film bei, das im Jahr zuvor in Genf gegründet worden war. Sie realisierte Dokumentarfilme, gestaltete gleichzeitig zeitgenössiche Theaterstücke mit und arbeitete am Set von Spielfilmen. 2010 realisierte sie Zurück, ihren ersten langen Dokumentarfilm, und 2013 Loin des yeux, der ans Festival Visions du Réel eingeladen wurde. Von 2010 bis 2015 unterrichtete sie an der HEAD, Abteilung Film. Seit 2014 kümmert sie sich bei Alva Film um Filmproduktion, wo sie bisher ein Dutzend kurze und zwei lange Spielfilme sowie drei Dokumentarfilme, hauptsächlich von jungen Nachwuchsregisseurinnen und -regisseuren, produziert hat. In ihrer Laufbahn hat sie ein weites und dichtes Netzwerk für internationale Koproduktionen aufgebaut. Sie engagiert sich in der Entwicklung von Serien bei der RTS. |
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Anna Luif Anna Luif is of Hungarian descent. She was born in Zurich in 1972. |
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Bereichsverantwortliche Schauspiel Westschweiz und Mitarbeiterin im Bereich Spielfilmregie Westschweiz Born in 1966. After her film directing studies at INSAS (Brussels), she initially worked as a production assistant and as a first assistant. |
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Edgar Hagen Born in Basel in 1958. He studied philosophy and German philology at the University of Basel and at the Free University of Berlin. In 1987 he obtained a Master of Arts from the Free University of Berlin. He then worked as a journalist and dramatic advisor. He has been an independent documentary filmmaker and author since 1989. He made the cinema documentaries Zeit der Titanen (2001), Someone Beside You (2007) and Journey to the Safest Place on Earth (2013). Since 2000, various teaching activities in the field of cinema and documentary narration. He has been a member of the Board of the Swiss Filmmakers Association (ARF/FDS) since 2010. |
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Carlotta Holy-Steinemann Carlotta Holy-Steinemann wurde 1978 in Locarno geboren und wuchs in Zürich auf. Nach ersten Praktika und Stages, u.a. bei Dschoint Ventschr in Zürich und Factory Film in Rom, besuchte sie die ‘Ecole cantonale d’art de Lausanne’ (ECAL). 2006 schloss sie ihr Studium an der Zürcher Hochschule der Künste (ZHdK) mit Spezialisation Kamera ab. Seither arbeitet sie als freischaffende Kamerafrau auf Dokumentarfilmen (u.a. Sonè, Cinedokke/RSI), Fiktionen (u.a. Verliebte Feinde, Dschoint Ventschr), Serien (u.a. Station Horizon, Jump Cut Production/RTS), Werbungen und Auftragsfilmen. Sie dreht sowohl in der französischen, italienischen und deutschen Schweiz als auch im Ausland. Seit einigen Jahren doziert sie zudem Bildgestaltung an der F+F Schule für Kunst und Design Zürich. |
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Bereichsverantwortliche Schauspiel Deutschschweiz und Italienische Schweiz barbara.terpoorten@focal.ch Barbara Terpoorten, 1974 in Visp/CH geboren, absolvierte die ZHdK, Bereich Schauspiel. Danach folgten verschiedene Engagements in der Schweiz und in Deutschland, u.a. am Schauspielhaus Zürich, am Maxim Gorki Theater Berlin und am Schauspielhaus Hamburg. |
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Bereichsverantwortliche Schauspiel Westschweiz und Mitarbeiterin im Bereich Spielfilmregie Westschweiz Born in 1966. After her film directing studies at INSAS (Brussels), she initially worked as a production assistant and as a first assistant. |
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Carola Stern
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Jacqueline Surchat Jacqueline Surchat began her career with the 7-minute feature Au bout du fil, which obtained the school’s best film award in 1989. Her Utopie hors-jeu received the 1992 Award of the Public at the International Comedy Festival in Vevey. Her 30-minute feature Le bonheur à cloche-pied (1994) received the Golden Unicorn at Bludenz and the Best Short Film Award at Upsala. |
Stiftungsausschuss
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Stiftungsratspräsident Mariano Tschuor, geboren 1958 in der Surselva (Graubünden), ist Journalist und Dramaturg. Von 1982 bis 2019 arbeitete er als Redaktor, Produzent, Chefredaktor und Direktor bei der SRG SSR. Er war Mitglied der nationalen Geschäftsleitung und verantwortete u.a. die Filmpolitik der SRG. Heute hat Tschuor seine eigene Firma, «Agradora», die sich mit der Leitung und Ausführung von Projekten, Kommunikation und Moderation von Institutionen, Organisationen und Unternehmen befasst. Er ist zudem Präsident der Stiftung «Denk an mich – Ferien und Freizeit für Menschen mit Behinderung», Präsident der Medienkommission der Schweizer Bischofskonferenz und Mitglied der Eidg. Migrationskommission. |
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Séverine Barde Séverine Barde wurde 1966 in Genf geboren. Nach ihrer Lateinmatur am Sismondi-Gymnasium in Genf/CH absolvierte sie von 1987 bis 1989 ein Filmstudium am “Institut des Arts de Diffusion” (IAD) - Abteilung Bild - in Belgien. Danach arbeitete sie zuerst als 2., dann als 1. Kamera-Assistentin. Seit 1998 ist sie bei zahlreichen Spiel- und Dokumentarfilmen für die Kamera verantwortlich. 2018 hat sie ihren ersten Dokumentarfilm realisiert: GRETA GRATOS. |
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Anke Beining-Wellhausen Anke Beining-Wellhausen, geboren in Deutschland, hat in Bonn/DE, Genf und an der Ohio State University/USA Jura und Politikwissenschaften studiert und ist in New York und Deutschland als Anwältin zugelassen. Begonnen hat ihre berufliche Laufbahn bei den Produktions- und Verleihfirmen Senator Film und Kinowelt. Danach war sie während zehn Jahren Geschäftsleitungsmitglied und Head of Legal and Business Affairs und Affiliate Sales der Walt Disney Company in München. Von 2011 bis 2015 leitete sie als Geschäftsführerin und Programmdirektorin die Pay-TV-Sender und VOD-Services von Teleclub. Seit 2016 koproduziert sie Filme für den Teleclub via Utofilm. So hat sie über 60 Spielfilme (u.a. HEIDI, ZWINGLI), Dokumentarfilme (BLUE NOTE RECORDS: BEYOND THE NOTES, #FEMALE PLEASURE) und Fernsehserien (QUARTIER DES BANQUES) koproduziert. 2017 war sie CEO des Weltvertriebs Global Screen in München. Daneben ist sie anwaltlich beratend tätig. Anke Beining lebt mit ihrem Mann und ihren Zwillingstöchtern in Zürich. |
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Ivan Madeo Ivan Madeo wurde 1976 in Bern geboren. Nach seinem Abschluss in Filmjournalistik und Psychologie an der Universität Fribourg war er als Konzepter und Producer in einigen der grössten Werbeagenturen der Schweiz und Italiens tätig. Er führte bei Kurzfilmen Regie, bevor er 2009 die Produktionsfirmen Contrast Film Bern und Zürich gründete, die vielfach prämierte Filme wie DER KREIS (2014), HEIMATLAND (2015), DER LÄUFER (2018) und STÜRM (2019) produzierten. Er wirkte an mehreren internationalen Filmfestivals in Spartenkategorien als Juror mit (Biennale Venezia, Molodist Kiew, FICG Guadalajara, Filmfest Hamburg), ist EAVE-Absolvent und „Producers on the Move“ am Festival von Cannes. Ivan Madeo ist im Vorstand des Schweizer Filmproduzentenverbands SFP, Mitglied der European Film Academy, der Schweizer Filmakademie und der Fachkommission Dokumentarfilm beim Bundesamt für Kultur BAK. |
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Gianclaudio Meyer Gianclaudio Meyer, geboren 1960 in Bellinzona, hat in Zürich, St.Gallen und Klagenfurt (A) Elektronik, Marketing, Kommunikation und Finance studiert und als dipl.El.-Ing.ETH, lic.oec.HSG und M.A.HSG in Banking and Finance abgeschlossen. Danach war er als Dozent für Telekommunikation und Bild- und Tontechnik an der Fachhochschule St.Gallen tätig, realisierte und produzierte Animationsfilme und war Mitglied der Begutachtungsausschüsse der eidgenössischen Filmkommission. Heute ist er Partner und ausführender Produzent bei Animagination in Lausanne und Megaron Animation in St.Gallen sowie Vorstandsmitglied der Schweizer Trickfilmgruppe (STFG). |
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Bettina Oberli |
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Michael Steiger Michael Steiger wurde 1965 in Bern geboren. Nach dem Abschluss an der “ Ecole de Commerce” in Neuenburg studierte er Betriebswirtschaft an der «European Business School» in Reichhartshausen (D) und absolvierte Auslandsemester in London und Paris. 2005 wurde er Geschäftsführer und 2006 Mitinhaber der C-FILMS AG in Zürich. 2015 wurde er und zusammen mit Produzentin Anita Wasser, mit der er schon bei C-Films gearbeitet hat, Mitinhaber und Partner von Hans Syz’ Turnus Film AG. Zu Michael Steigers Produktionen gehören viele erfolgreiche Kinofilme (u.a. NACHTZUG NACH LISSABON von Bille August, YOUTH von Paolo Sorrentino, DR GOALIE BIN IG von Sabine Boss, DER VERDINGBUB von Markus Imboden) als auch diverse TV-Dramen und -serien (u.a. TATORT, DIE AKTE GRÜNINGER von Alain Gsponer und UPLOAD von Tobias Ineichen). Die Produktionen MEIN NAME IST EUGEN, GROUNDING, DER VERDINGBUB und NACHTZUG NACH LISSABON gehören zu den grössten Erfolgen der Schweizer Filmgeschichte. |
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Sven Wälti Sven Wälti, geboren 1972 in Fribourg, hat an der Universität Fribourg Rechtwissenschaften studiert und Weiterbildungen in politischer Kommunikation und Kulturmanagement absolviert. Danach war er Mitarbeiter im Rechtsdienst der Urheberrechtsgesellschaft SUISSIMAGE und Geschäftsführer von Cinésuisse, dem Dachverband der schweizerischen Film- und Audiovisionsbranche. Von 2007 bis 2010 war er auch Korrespondent beim Cinébulletin. Seit April 2012 ist Sven Wälti Leiter Film der SRG SSR. Er koordiniert die Aktivitäten im Zusammenhang mit der Filmförderung und ist verantwortlich für den Pacte de l’audiovisuel, dem Koproduktionsabkommen zwischen der SRG und der Filmbranche. Er ist Mitglied der Eidgenössischen Filmkommission (EFiK) und der Programmkonferenz von ARTE. |
Mitglieder des Stiftungsrats
Stifter
- ARF/FDS Verband Filmregie und Drehbuch Schweiz
- STFG Schweizer Trickfilmgruppe
- SSFV Schweizer Syndikat Film und Video
- FTB Verband Schweizerischer Filmtechnischer und Audiovisueller Betriebe
- SFP Association suisse des producteurs de films
- SFA Swissfilm Association
- SVFJ Schweizerischer Verband der Filmjournalistinnen und Filmjournalisten
- SKV Schweizer Kino-Verband
- fds filmdistribution schweiz
- PROCINEMA Schweizerischer Verband für Kino und Filmverleih
Weitere Mitglieder
- SSM Schweizer Syndikat Medienschaffender
- Cinélibre Verband Schweizer Filmklubs und nicht-gewinnorientierter Kinos
- Fonction : Cinéma Association professionnelle pour le cinéma indépendant
- GARP Gruppe Autoren, Regisseure, Produzenten
- IG Interessengemeinschaft unabhängige Schweizer Filmproduzenten
- HEAD Haute école d'art et de design, Genève, Département cinéma
- écal École cantonale d'art de Lausanne, Unité cinéma
- ZHdK Zürcher Hochschule der Künste, Departement Darstellende Künste und Film
- SSA Société Suisse des Auteurs
- SUISSIMAGE Schweizerische Genossenschaft für Urheberrechte an audiovisuellen Werken
- SRG SSR Schweizerische Radio- und Fernsehgesellschaft