S-VoD, T-VoD, A-VoD — viele Abkürzungen, grosse Versprechungen. Was verbirgt sich hinter den verschiedenen Video-on-Demand-Varianten? Eröffnen sich mit VoD neue Einkunftsmöglichkeiten für Rechte-Inhaber — oder geht es eher um eine gesteigerte Sichtbarkeit für die Filme? Das Panel "Zurich Talk", das im Rahmen des ‹Zurich Film Festival› stattfindet, bietet eine Einführung in das Thema und eine Präsentation der Akteure. Die Konsequenzen für Produzenten und Verleiher werden in einem vertiefenden Workshop am Folgetag diskutiert.
In diesem Workshop zeigen eine Fallstudie und Berichte der Referenten auf, wie verschiedene Plattformen funktionieren und wie sich die Abläufe, von der Lizenzierung über die Formate bei der Lieferung bis hin zur Abrechnung, gestalten können. In der Diskussion um Exklusivität, Fenster, Recoupment Splits, Dos and Don'ts kommen die Fragen und Erfahrungen der Teilnehmenden zur Sprache. Ein Ausblick auf den Einfluss von Social Media rundet den Workshop ab: Kontext, Empfehlung, Dialog — Wie finden Filme im Internet ihre Zuschauer?
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Frederik Stege, Trust Nordisk (DK), World Sales Agent
Matthias Mücke, goodmovies.de (D), Distributor
Vincent Lucassen, Under the Milky Way (A/F), Rechte-Aggregator u.a. für iTunes
Zusätzlich im Workshop
Kai-Peter Uhlig, avocat WerderViganò Anwälte (CH)
Anna Jobin, Sociostrategy, Consultant (CH)
Fallstudie
ProduzentIn (CH)