Pitch
Durch Gespräche, Improvisationen und praktische Kameraarbeit lernen die SchauspielerInnen, ihre Ängste bei der Arbeit vor der Kamera, ihre Verkrampfungen und Manierismen zu nutzen und dabei die Kamera als Partner zu erleben.
Gilles Tschudi ist ein vielseitiger und eigenwilliger Schweizer Schauspieler, der über eine langjährige, reichhaltige Erfahrung verfügt und im deutschsprachigen und französischsprachigen Raum gleichermassen zu Hause ist. Seiner Arbeit liegt neben sorgfältiger Vorbereitung vor allem eine grosse Lust am Spiel mit der Kamera zugrunde, die augenfällig ist. Wie man diese Lust in sich entdecken und vertiefen kann, ist Thema des dreitägigen Workshops mit Gilles Tschudi. Durch Gespräche, Improvisationen und praktische Kameraarbeit lernen die SchauspielerInnen, ihre Ängste bei der Arbeit vor der Kamera, ihre Verkrampfungen und Manierismen zu nutzen und dabei die Kamera als Partner zu erleben. Aus dem Spiel vor wird ein lustvolles Spiel mit der Kamera.
Referent
Gilles Tschudi spielte auf zahlreichen Bühnen - Schauspielhaus Zürich, Theater am Neumarkt, Stadttheater Basel, Theâtre de Vidy Lausanne u.a. - und ist in vielen Fernseh- und Kinofilmen zu sehen, z.B.: GROUNDING - DIE LETZTEN TAGE DER SWISSAIR, MEIN NAME IST BACH, HERBSTERWACHEN, TOUT UN HIVER SANS FEU. Von 1999 bis 2007 verkörperte er den ‹fiesen› Börsenhai Michael Frick in der Schweizer Soap LÜTHI UND BLANC. Er arbeitete mit den RegisseurInnen Werner Düggelin, Markus Imboden, Stephan Müller, Volker Hesse, Thomas Tanner, Jean-Luc Wey, Markus Fischer, Dominique de Rivaz u.v.a. und führt seit einiger Zeit auch selbst Regie.
Gilles Tschudi spielte auf zahlreichen Bühnen - Schauspielhaus Zürich, Theater am Neumarkt, Stadttheater Basel, Theâtre de Vidy Lausanne u.a. - und ist in vielen Fernseh- und Kinofilmen zu sehen, z.B.: GROUNDING - DIE LETZTEN TAGE DER SWISSAIR, MEIN NAME IST BACH, HERBSTERWACHEN, TOUT UN HIVER SANS FEU. Von 1999 bis 2007 verkörperte er den ‹fiesen› Börsenhai Michael Frick in der Schweizer Soap LÜTHI UND BLANC. Er arbeitete mit den RegisseurInnen Werner Düggelin, Markus Imboden, Stephan Müller, Volker Hesse, Thomas Tanner, Jean-Luc Wey, Markus Fischer, Dominique de Rivaz u.v.a. und führt seit einiger Zeit auch selbst Regie.