An dieser zweitägigen Konferenz der Zürcher Hochschule der Künste steht die Verwendung von Film- und Videomaterial, welches zuvor jemand anders gedreht hat, im Fokus.
Material, das nicht von den Filmschaffenden selbst gedreht wird, stellt für sie eine Herausforderung dar: Ästhetisch, ethisch, politisch, ökonomisch. Anhand neuester Filme und ausgewählten historischen Beispielen bietet ZDOK.23 eine vielschichtige Auseinandersetzung mit diesem Thema. Referierende aus dem In- und Ausland erläutern mit verschiedenen Beiträgen und Fallstudien ihre Herangehensweise und Erfahrungen.
Ausserdem werden (Film-)Wissenschaftler·innen die Themen der Konferenz in einem theoretischen und historischen Kontext beleuchten.
Diese beiden Tage fördern den Diskurs über filmgestalterische Positionen im Umgang mit dem Material der Anderen.
Diese beiden Tage fördern den Diskurs über filmgestalterische Positionen im Umgang mit dem Material der Anderen.
Diese Veranstaltung findet in Partnerschaft mit FOCAL statt.